Heise Online
Perseiden-Nächte: Sternschnuppen-Schauer erreicht Höhepunkt
Sterngucker aufgepasst: Bis zu 60 Meteore pro Stunde lassen sich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch am Himmel entdecken. Spielen Wetter und der Mond mit?
WinRAR: Sicherheitslücke wird bereits angegriffen
Eine Sicherheitslücke in WinRAR ermöglicht das Ausführen von Schadcode. Sie wird bereits in freier Wildbahn angegriffen.
TUM: Roboter mauert klimaoptimierte Wände
Klimaoptimierte Wände lediglich aus Ziegeln aufzubauen, erfordert eine hohe Präzision, die menschliche Maurer nicht erreichen. Ein Roboter kann helfen.
heise-Angebot: Nächste Woche: Sicheres Windows-Netz mit Tiering und PAWs
Wer ein Active Directory betreibt, sollte Ebenen trennen und gesicherte Admin-Workstations nutzen. Dieses Webinar gibt praktische Hilfe bei der Umsetzung.
Bundestag will ran an die "digitale Theke" TikTok
Bundestagspräsidentin Klöckner ist in den sozialen Netzwerken zu Hause, wie keiner ihrer Vorgänger. Sie will das Parlament künftig auch auf TikTok vorstellen.
heise+ | Alten Wechselrichter tauschen: Das müssen Sie wissen
Die PV-Module haben das Lebensende längst nicht erreicht, die Leistungselektronik muckert jedoch vor sich hin: Wann ein Wechsel ansteht und wie er funktioniert.
KI-Chips für China: AMD und Nvidia beteiligen US-Regierung an den Einnahmen
Vorige Woche hat die US-Regierung erste Genehmigungen für den Export von Nvidia-GPUs nach China vergeben. Im Gegenzug gibt es eine Gewinnbeteiligung.
Fiat Grande Panda Elektro im Test: Schlichte Basis im Designer-Kleidchen
Der Fiat Grande Panda Elektro ist ein Auto, das mit Design den Unterschied sucht, den seine Stellantis-Plattform nicht hergibt. Dafür ist er ziemlich teuer.
Tausende strömen zum früheren Wohnort des "Drachenlords"
Der Streit zwischen dem Youtuber "Drachenlord" und seinen Gegnern schwelt seit Jahren. Nun kamen Tausende zu einer Feier ins fränkische Altschauerberg.
Montag: Nvidias KI-GPUs mit Lizenz für China, Google TV angeblich in der Krise
Exportlizenz für KI-Chips + Google TV mit Geldsorgen + Milliarden-Diebstahl von Bitcoins + Jobmarkt für Entwickler angesichts KI + Personenerkennung per WLAN
Google TV verdient angeblich nicht genug Geld und verliert Zuschauer an Amazon
Die Smart-TV-Plattform verliert angeblich Unterstützung innerhalb Googles wegen defizitären Betriebs. YouTube TV hat Google TV offenbar den Rang abgelaufen.
Top 7: Die beste thermoelektrische Kühlbox im Test – perfekt für Auto & Urlaub
Die besten thermoelektrischen Kühlboxen im Test – von günstig bis Premium: kompakt, leicht und zuverlässig für Auto, Camping & Freizeit.
USA vergeben erste Genehmigungen für Export von Nvidia-GPUs nach China
Nach einem weiteren Treffen zwischen Trump und Huang dürfen H20-Chips exportiert werden. Der Schwarzmarkt für KI-Beschleuniger floriert derweil.
heise+ | Windows umziehen: Rechnerwechsel mit c’t-WIMage
Mit c’t-WIMage brauchen Sie für den Umzug Ihrer vertrauten Windows-Installation auf neue Hardware bloß einen USB-Datenträger und ein paar Mausklicks.
Bitcoin-Coup nach Jahren enthüllt: Heute 14,5 Milliarden US-Dollar wert
Ein chinesischer Mining-Pool wurde Opfer des größten bisher bekannten Bitcoin-Klaus. Erst fünf Jahre später wird das bekannt.
Samsung Galaxy Z Flip 7 im Test: Klapphandy endlich mit großem Außen-Display
Das Galaxy Z Flip 7 ist breiter und bietet jetzt ein nahezu nahtloses Außen-Display. Ob das gegen die Konkurrenz von Motorola reicht, zeigt der Test.
Palantir wehrt sich: Datenabfluss "technisch ausgeschlossen"
Sollten deutsche Polizeien eine Datenanalyse-Software aus den USA nutzen? Kritiker warnen vor Datenabfluss. Jetzt kontert Palantir.
KI-Branche fürchtet größte jemals zugelassene US-Sammelklage zum Copyright
KI-Verbände appellieren an ein US-Berufungsgericht, eine Sammelklage wegen Copyright-Verstößen zu stoppen. Drei Autoren könnten die Industrie ruinieren.
heise-Angebot: IT-Videokurs vorübergehend kostenlos verfügbar
Kostenloser Videokurs für IT-Professionals aus den Bereichen IT-Security, Data Science & KI sowie Softwareentwicklung.
Biometrie per WLAN: Signalstörungen erlauben Personenerkennung und Überwachung
Italienische Forscher haben ein Verfahren entwickelt, um Menschen allein anhand der Verzerrungen eines WLAN-Signals zu identifizieren. Kameras sind nicht nötig.